Das perfekte Match

Gekommen, um zu bleiben! Nach einem mehr als erfolgreichen Turnier im Mai des letzten Jahres bleibt die SKE Engineering GmbH weiterhin als starker, in der Region seit über 15 Jahren stark verwurzeltes Unternehmen, Partner und Presenting Sponsor erhalten. In einem Interview gibt Gerald Hotz, Chief Sales Officer der SKE Engineering GmbH, einen spannenden Einblick.

Warum sind die Danube Upper Austria Open für euch als regionales Unternehmen eine so spannende Geschichte?

Gerald Hotz: Aus mehreren Gründen. Es gibt einfach sehr viele Anknüpfungspunkte. Zum einen ist unser Headquarter in Steyregg ganz in der Nähe, zum anderen pflegen wir einen sehr intensiven Kontakt zu unseren Spielern in Mauthausen. Darüber hinaus entwickelt sich das ATP-Challenger in allen Bereichen weiter, das ist klar ersichtlich. Wir als SKE Engineering GmbH unterstützen solche Projekte sehr gerne und sind bereit unseren Teil zu einer professionellen Entwicklung beizutragen.

Woher kommt die Affinität zum Tennissport?

Hotz: Es lässt sich in vielen Bereichen eine Brücke von unserem Geschäft zum Tennissport schlagen. Es geht um Nachhaltigkeit und um die Zukunft. Wir wollen diesen Prozess selbst mitgestalten und Matches gewinnen. Das ist nicht nur im Sport so, sondern auch in unserem Business. Wir wollen Projekte gewinnen und Abschlüsse erzielen. Wir unterstützen mit Joel Schwärzler, Nico Hipfl und Matthias Ujvary auch drei außergewöhnliche Talente, die schon auf einem Top-Niveau performen, aber ihr Potential noch weiter ausschöpfen möchten. Aber wir sind auch im Mannschaftssport aktiv, dieser Mix macht unser Portfolio so spannend.

Blicken wir noch einmal kurz auf 2023 zurück. Was ist hängengeblieben?

Hotz: Die Turnierwoche war restlos ausverkauft und hat die Massen angezogen. Die Stimmung auf der Tribüne war top. Die Entwicklung stimmt, da wollen wir auch heuer anschließen und auf dem geschaffenen Fundament aufbauen. Bei mir sind sehr viele positive Eindrücke hängengeblieben. Die Zuschauer sitzen sehr nahe am Center Court – somit gibt es Spitzentennis praktisch zum Anfassen. Das macht was und der Funke springt dann schnell über.

Was sind die Erwartungen für 2024?

Hotz: Wir haben als kleiner Sponsor begonnen, waren 2023 erstmals Presenting-Partner und intensiveren das Engagement heuer noch einmal. Uns freut es, dass Joel (Anm.: Schwärzler) im Hauptbewerb dabei ist. Mauthausen ist aktuell in der Bundesliga seine Heimanlage und für uns ist es eine runde Geschichte. Wir werden es genießen, die Zeit ist schnelllebig und wer weiß, wie oft er in Mauthausen in den nächsten Jahren noch aufschlagen wird.

Was sind eure Kernthemen bei SKE?

Hotz: Unser Unternehmen ist im Nachhaltigkeitsbereich, unter anderem mit Photovoltaikanlagen, tätig, daher wollen wir bereits in der Gegenwart unterstützen und die Energiewende aktiv mitgestalten – diesen Leitgedanken kann man auch auf das Turnier umlegen. Wir sehen es als klassische Win-win-Situation. Es ist kein utopisches Ziel, in Richtung 100 Prozent erneuerbarer Energie zu gehen. Photovoltaikanlagen sind unser Hauptsegment, aber wenn wir unser Ziel erreichen wollen, müssen wir noch andere Quellen mitdenken. Die Technologie funktioniert, hat aber immer noch extremes Zukunftspotential – daher werden wir unseren Weg konsequent weiterführen. Diesen Ansatz lässt sich auch gut auf Joel und seine Zukunft umlegen.

Seid ihr mit eurem Sponsoring-Engagement im Tennis zufrieden, oder habt ihr noch weitere Pläne?

Hotz: Momentan sind wir sehr zufrieden mit unserem Mix, aber wir wollen für die Zukunft nichts ausschließen. Tendenziell möchten wir im ersten Schritt den aktuellen Rahmen halten und weiterentwickeln. Eventuell werden wir unser Engagement, wenn es Sinn macht, punktuell ausbauen.

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